Game Preview: Assassin's Creed: Origins

Im Test:

Assassin's Creed: Origins

In den verrand 24 Monaten ist es noch um Assassin's Creed geworden. Kein Wunder, denn nach dem zum Release desaströsen Unity und dem Guten, aber am Ende eher wenig beachteten Syndikat hat selbst eingefleischte Assassin's Creed legte eine Pause ein, kehrt aber zum 10-jährigen Geburtstag der Serie mit Origins zurück. Beim Hands-On-Event in London präsentierte Ubisoft einen Monat vor Freigeben eine weit fortgeschrittene Version und ließ sich die internationale Presse für vier Stunden in Ägypten austoben. Das vorläufige Zwischenergebnis: Assassin's Creed: Origins (jetzt vorbestellen) erinnert stärker an The Witcher 3: Wild Hunt als erwartet. Das ist in diesem Fall aber eine gute Erkenntnis.


Assassin's Creed Origins in der Vorschau: 

Besonders die Veränderungen im Kampfsystem sorgen für ein drastisch anderes Spielgefühl. Die bekannte Assassin's Creed-Routine aus Kontern und Tödlichen Attacken mit der versteckten Klinge fällt nun weg. Origins führt Hitpoints in der Serie ein. Das Leben: Ein schwer gepanzerten Elite-Soldaten legt Assassine Bayek nicht mit einem lautlosen Angriffe schlafen. Kritische Aktionen Richten aber bedeutend mehr Schaden an, müssen aber nicht zwangsläufig tödlich sein - ähnlich wie bei Kopfschüssen in der Division

Trotzdem darf uns in Assassin's Creed: Origins nie so sicher fühlen wie in seinem Vorgängern. Die Erfahrungsstufen entscheiden letztlich über Bayeks Effektivität und schnell lernen wir, dass uns stärkere Widersacher bei Weitem überlegen sind. Als wir eine Stufe-18-Mission mit unseren 16er-Bayek probieren, holen wir uns gleich mehrfach eine blutige Nase. Dennoch erzielen wir Achtungserfolge: Per Tastendruck nehmen wir - wie in Dark Souls 3 - Widersacher in den Fokus und behalten ihn so im Blick. Paraden öffnen Zeitfenster für kritische Attacken, aufgeladene Schläge knacken die Deckung. Es ist viel geschick und gutes Timing notwendig. Spätestens wenn zwei oder mehr Wachen auftauchen, wird die Sache kompliziert. Lieb gewonnene Extras wie zB die Rauchbombe koppelt Ubisoft Diesmal an das Erfahrungssystem. Soll Bayek auch im Nebel verschwinden, muss wir vorher aufleveln. Das Crafting-System bleibt aber simpel. Wir erlegen Tiere, erbeuten ihre Felle und basteln daraus Upgrades für die versteckte Klinge, bauen einen nicht weiter ersichtlichen Brustpanzer oder einen Köcher für Pfeil und Bogen. Den ganzen Weg in Richtung Rollenspiel geht Ubisoft auch in diesem Fall nicht, zeigt aber wenigstens gute Ansätze.



Fazit: 

Das Spiel wird eine neue Chance den letzten teilen zu verzeihen da die letzten teile nicht grade besonders wahren, aber das komplett neue Kampf System macht das spiel einzigartig und die neue location  wird was komplett neues!!!

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